scrum master (2019)

Wer möchte nicht mal endlich wissen, was das mit dem „Agilen“ so auf sich hat? Deshalb bin ich bei einem seriösen (und sagen wir es doch ruhig – unverschämt teuren) Anbieter, den agilen Heroes in die Kurzlehre gegangen. Auf Basis der original Ideen mit den original englischen Ausdrücken durfte ich lernen, was es mit dieser Managementmethode auf sich hat. Und natürlich ein Zertifikat ablegen.

Jetzt, nach einiger Zeit, kann ich sagen: Spannend, aber wohl doch eher in den Bereichen IT und Produktion zu Hause.
Bei vielen Elementen bin ich jedoch bestärkt worden, dass ein modernes Management den und die MitarbeitendeN sehr ernst  nehmen muss. Es geht um Bedingungen, die eine effektive Arbeit mit Spaß und Sinn ermöglichen.

Das finde ich super, und: dass ich jetzt einer der wenigen Dozenten und Berater in der Gesundheits- und Sozialwirtschaft bin, die wissen, was agiles Arbeiten wirklich meint 😉

Prezi (05-2015)

Spontan habe ich mich in Hamburg zu einem Tagesseminar Prezi angemeldet. Florian Lapitz von workflo.tv hat uns in Windeseile in die „Geheimnisse“ eingeweiht – mit einer großen, wirklich gut animierten und verständlichen Präsentation. Das ganze Seminar war strukturiert und vorgeplant anhand einer einzigen Prezi, und damit hat er auch schon ein Modell vorgegeben: Alle Regieanweisungen für die aktiven Elemente eines Seminares werden einfach in die Präsentation mit eingebaut. Da man sie in der Gesamtdarstellung verstecken kann (sie müssen dann angesteuert werden und zoomen auf) bleibt das Bild des Themas klar. Denn: Wichtig ist eine gute Komposition der Gesamtdarstellung des Themas, die Bedienung des Programmes scheint mir leicht erlernbar.
Und für die Entwicklung eines Bildes und einer guten Komposition gibt es ja das scribbeln, sketchnoten und Visualiseren …

Facebook Workshop (07-2014)
In dem eintägigen Workshop ging es einmal um die grundlegenden Informationen, wo der Nutzen einer Seite bei facebook liegen kann und wie das in diesem Netz generell so funktioniert. Zum anderen aber hatte der WS eine ganz praktische Seite: wir haben uns jeder einfach eine Seite gemacht! Ich habe jetzt eine – www.m.facebook.com/HartmutGenz.de Referent war Jan Rother

Visual Thinking (05-2014)

Das Tages-Seminar war unglaublich spannend und intensiv, und es war höchste Zeit es zu besuchen!
Wenn ich zurückblicke, dann habe ich schon zu Beginn meiner Selbständigkeit das „malen“ in meinen Geschäftsprozessen zu stärken versucht. Ich mochte es schon damals in der Schule, und wollte es in der Eigenbestimmtheit des Solounternehmers zum Spaßfaktor machen. Aber erst nach vier selbst organisierten Seminaren mit wechselnden Trainerinnen hat Anna Lena mir gezeigt, wie es im „visual recording“ läuft und was entscheidend ist. Nicht, dass sie aus mir einen Künstler machen könnte, eher so: Ich habe für mich erkannt, dass visualisieren ohne! künstlerischen Anspruch wichtig ist und wirkungsvoll. Und besser wird man auch auf diesem Niveau, meine Flipcharts sind schon etwas anders jetzt, für die Teilnehmenden meiner Seminare wirkungsvoller, unterstützender. Referentin war Anna Lena Schiller, Hamburg

Notizen zum Seminar
Notizen zum Seminar

Online Marketing (03-2014)

Das Kurzseminar behandelte sog. „Basics“: eigene Website, Stellenwert der Verlinkung, Keywords, Tags, nützliche Inhalte, Werbung bei Suchmaschinen etc. Alles konnte ich mir gar nicht merken, aber sehr viele Notizen machen zu dem, was ich unbedingt angehen und verbessern möchte. Referentin war Frau Kirsch.

Notizen zum Seminar

 

Jahrestreffen Arbeit & Gesundheit (02-2014)

Wir treffen uns eigentlich zweijährlich für 3 Tage, diesmal in Frankfurt. Teil nimmt ein kleiner Kreis engagierter und zumneist erfahrener alter Hasen und Häsinnen aus dem Bereich Arbeitsschutz/ Gesundheitsschutz/ Prävention/ Gesundheitsmanagement. Wir tauschen uns aus über aktuelle Trends sowohl der gesetzlichen Lage (bspw. Präventionsgesetz), als auch der neuesten Methoden der betrieblichen Arbeit (s. Körpermapping). Spannend und kollegial!

Prävention von Rückenbeschwerden in der Pflege (02-2014)

Das Seminar der BGW (4 Tage) stellt Möglichkeiten für eine systematische Prävention gegen Schmerzen im Rückenbereich vor. Schwerpunkt ist sind Arbeiten in der Pflege, die durch hohe Arbeitsverdichtung u n d körperliche Arbeit besonders belastet wird. Im Mittelpunkt stehen rückengerechte Arbeitsweisen, technisch-ergonomische Hilfsmittel und Möglichkeiten der individuellen Vorsorge.
Letztlich werde ich mit dem Seminar grundsätzlich qualifiziert, auch Einrichtungen zu beraten und mit ihnen gemeinsam individuelle Lösungen zu finden.

Mein Ding (08-2013)

Ein aktiver Workshop mit www.kellax.de, der in den Räu­men von Dia­log im Dun­keln stattfand. Ziel war es, sich etwas vorzunehmen. So richtig in die Zukunft hinein… Kurz wurden wir auf die “Umkehr-Theo­rie” von Otto Schar­mer eingestimmt, aber zu der kann ich nichts weiter sagen. Beeindruckt hat mich eher eine psychodramatische Aufstellung, die klarmachen konnte, wo im Alten wir verhaftet sind, wenn wir Neues konsequent zu denken nicht vermögen.
Und natürlich, zum ersten Mal für mich, war es die „Lerneinheit“ des Dialoges im Dunkeln, die mich beeindruckt hat.

Neurodidaktik (06-2012)

Der Tages-WS mit Ralf Besser war sehr spannend. Er hat gleich zu Anfang etwas anders gemacht: alle Teilnehmenden mussten auf Stühlen sitzen, mit denen er die Struktur des menschlichen Gehirns nachgestellt hatte. So konnte er sehr plastisch erläutern, welche Region unseres Oberstübchens uns regelmäßig welchen Streich spielt ;o)
Die Methoden, die er aus den Erkenntnissen der Hirnforschung ableitet, sind – nach eigenem Bekunden – nicht neu, jedoch neu begründet. Wie auch immer – sie machen Spaß. Und haben mir Mut gemacht, sie auch wirklich einzusetzen… und meine Seminare noch ein Stück mehr erlebnisorientiert zu gestalten und den Teilnehmenden mehr eigenes Lernen zu ermöglichen. Statt möglichst perfekt zu lehren.

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