Sehr verehrte Geschäftspartner, liebe Freundinnen meines Newsletters,

der Winter weiß noch nicht, was er will – Schnee und Kälte oder einen neuen Wärmerekord? Wir Menschen wollen es besser machen, stecken uns Ziele, planen schon jetzt bis in den Herbst hinein, berechnen Budgets und kalkulieren unsere Stunden …

Ja, und damit Sie das alles nicht wieder über´n Haufen werfen müssen, hier rechtzeitig ein paar interessante Termine aus meinem Angebot offener Seminare. Wäre doch schade, wenn wir uns verpassen?

Und, natürlich, ein paar lesenswerte Neuigkeiten, hoffentlich auch nützlich für Sie …

 

Seminar „Gesprächsführung im B.E.M.“       

Das Seminar setzt am ersten Gespräch an, das vom Integrationsteam oder dem/der Fallmanagenden geführt wird. Meines Erachtens entscheidet sich im ersten persönlichen Gespräch der weitere Verlauf des Verfahrens – bleibt es von Misstrauen geprägt oder kommt es zu einer vertrauensvollen Zusammenarbeit des oder der Betroffenen mit den Zuständigen des Unternehmens?

Vom ersten persönlichen Kontakt aus schauen wir kurz zurück: auf das Einladungsschreiben und die Rahmenbedingungen (bspw. BV/ DV). Und wir schauen nach vorne auf die möglichen nächsten Schritte bis hin zu den Optionen des Verfahrensendes. Leiten wird uns jedoch der Gedanke, dass wir immer „Kommunikation“ betrachten, nicht ein „Verfahren“.

Wir wenden die Grundsätze der gewaltfreien Kommunikation (GfK) an und übertragen sie auf die konkrete Situation des B.E.M. Wir üben, Beobachtungen von Bewertungen zu trennen, Gefühle und Bedürfnisse zu benennen und konkrete Anliegen und Wünsche zu formulieren. Daraus kann sich ein wertschätzendes Miteinander ergeben im Sinne eines sozialen Aushandlungsprozesses.

Termin: 24./25. März 2015

Ein Flyer mit mehr Informationen steht unter http://www.hartmut-genz.de/training-coaching/
Für Ihre Anmeldung/ Reservierung reicht eine Mail.

 

Seminare 2015 im Überblick:

– Seminar „Moderation von Gruppen und Besprechungen (Einführung)“ am 2./3. Juni

– Seminar „Die moderierte Gefährdungsbeurteilung und andere Verfahren zur Beurteilung psychischer Belastungen“ am 21./22. Juli

– Seminar „Visualisieren – schöner Moderieren“ am 27./28. August

Alle Seminare sind ausführlich auf meiner Internetseite beschrieben, zu jedem Seminar gibt es einen kurzen Flyer. Bilder stehen reichlich im Blog, auch teilweise die Teilnahmeunterlagen.

Wenn Sie zusätzliche Information benötigen, scheuen Sie sich nicht zu mailen – ich erläutere Ihnen gerne Details oder schicke Ihnen Arbeitsproben.

Was zeichnet meine Seminare aus?
1. Sie Lernen und probieren sich aus in einer Gruppe von maximal 10 Teilnehmenden.
2. Sie nehmen teil an einem durch und durch „visualisierten“ und moderierten Seminar, das Ihnen visuelles Denken und eine gewisse Leichtigkeit des Lernens ermöglicht.

Rabatt:
Wenn ein Betrieb mehrere Mitarbeitende für ein einzelnes Seminar anmeldet, bekommt er ab dem zweiten Teilnehmenden 20% Rabatt auf den Nettopreis. Studierende und BDS-Mitglieder auf Anfrage.

 

Vermischtes

„Symptome“ einer Depression – Anzeichen sozialer Auffälligkeit

Ich weiß nicht, ob die Seite es wirklich wert ist, empfohlen zu werden, sie ist schwierig zu navigieren und in ihrer Urheberschaft unklar. Interessant jedoch fand ich alle „Merkmale einer Depression“ – wobei in Frage steht, ob damit das klinische Bild gemeint ist oder doch eher ein Alltagsverständnis von „Depression“.

Da ich in vielen Seminaren von Führungskräften gefragt werde, woran man denn ein Burnout erkennt, scheint mir diese halbwissenschaftliche Herangehensweise über 30 „Symptome“ aber nicht ganz falsch: Achten Sie auf die Zeichen einer sozialen Auffälligkeit und beraten Sie sich mit der Personalabteilung, der Berufs­genossenschaft oder ExpertInnen, wie sie vorgehen könnten. Seien Sie vorsichtig und verständnisvoll … Es kann alles auch ganz anders sein!

Die „Symptome“ finden Sie hier: http://www.activebeat.co/deu/geistige-gesundheit/30-symptome-einer-depression-sind-sie-depressiv/4/

 

Gewusst wie – Sketchnotes und Flipcharts gestalten

Variiere die Schriften, schreibe schön, schmücke alles mit Linien und Elementen und überlege dir vorher eine Art „Komposition“, also die Anordnung der Elemente.

Diese Kernsätze einer visuellen Notiz oder eines handgemachten Plakates habe ich einmal in einem kleinen Text zusammen geschrieben:
„Sketchnotes – ein Kringel kann mehr als 1000 Worte“. Er steht jetzt auf meiner Internetseite unter http://www.hartmut-genz.de/blog/

Und für den Hausgebrauch lässt sich A l l e s mit Kreis, Viereck, Dreieck, Linie und Punkt abbilden. So wie ein gemalter Baum nur ein Viereck und ein Kreis mit ein bisschen Geschmücker drumrum ist. Dann geht´s auch schnell.

Unter http://www.andrea-bruecken.de/der-weg-einer-detailled-sketchnote/ zeigt Ihnen Andrea Brücken den Entstehungsprozess einer sehr schönen, sehr detaillierten Sketchnote. Naja, insofern wir bei einer grafischen Arbeit von 4 Stunden nicht lieber von einer „grafischen Arbeit“, einem Blatt oder einem „Werk“ sprechen müssten.

Aber wenn wir den Grad an Perfektion einmal weg lassen, dann zeigt die Anleitung doch anhand eines sehr schönen Exemplars die Grundprinzipien des Sketchnoten (s.v.) – Komposition – variierte Schriften – schön geschrieben – Linien und Elemente.

 

Mit Farbe oder lieber ohne?

Ich habe – angeregt durch meine beiden Kleinchen, die sich auf jedes alte Flipchart stürzen, um es auszumalen – meine erste Skizze auch mal mit Wassermalfarbe koloriert. Sieht gar nicht soooo schlecht aus, oder? Und es geht definitiv schneller und einfacher als mit Filzstiften. Und auch die Bearbeitung zum Aufhellen und Einbinden in PowerPoint (Helligkeit und Kontrast) geht recht gut, wie man sieht…

 

Fortbildung in Psychodrama

Ich habe mich gerade für eine Fortbildung angemeldet in Psychodrama. Meine kleine Rubrik „eigene Fortbildungen“ auf meiner Internetseite erinnert mich schon seit über einem Jahr quasi öffentlich daran, auf meine eigene Entwicklung zu achten (http://www.hartmut-genz.de/category/fortbildungen/). Aber mir fiel auf, dass sich dort immer nur Tagesveranstaltungen oder Kurzseminare einfanden. Nicht wirklich eine größere Herausforderung.

Das soll sich nun ändern, und das Thema interessiert mich schon lange.

Letztlich verfolge ich ja auch – neben Spaß, neuen Skills und Fertigkeiten – das Ziel, mein Hirn zu entwickeln. Wörtlich gemeint, auf ganz physiologischer Ebene. Denn ich hoffe, damit schneller zu sein als die Demenz meiner Mutter, Oma, Uroma … Und dafür muss ich wohl möglichst g a n z Neues Erlernen.

Ich glaube, mit meiner geplanten Fortbildung bin ich hier in guten Händen: http://psychodramainstitut.de/

 

So, und das war´s für Heute.

Ihnen und Euch noch einen schönen Herbst äääh Winter ääääh Frühling und viel Spaß beim kritzeln und notizeln …

Mit freundlichen Grüßen

Hartmut O. Genz (Genz-Bideau)

Beratung – Training – Visualisierung

 

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